Dem Katzenelend vorbeugen.

Katzen – Katzenelend auf unseren Straßen – Vorbeugen ist besser als Heilen

Dem Katzenelend vorbeugen: Jedes Jahr landen hunderte Katzenbabys in unseren neun Tierheimen. Die meisten sind krank, einige sterben. Wir haben jedes Jahr so viele Babys, dass nicht alle ein neues Zuhause finden. Auch dieses Jahr wurde die Babysaison schon eröffnet. Mittlerweile sind 35 Katzenbabys in unseren Tierheimen gelandet. Sie werden uns gebracht oder wir fangen sie ein. Viele sind ohne Mutter dem Tode geweiht.

Ein trauriger Fall für 15 Katzen

Ein verzweifelter Anruf ging im Tierheim Wollaberg ein. Eine Frau war verstorben und der trauernde Ehemann konnte die Versorgung der 15 Katzen nicht gewährleisten. Unsere Mitarbeiter machten sich auf den Weg und sahen 15 scheue, erwachsene Katzen über den Hof rennen. Sie stoben in alle Richtungen und wir konnten nur zwei Muttertiere mit ihren insgesamt 8 Katzenbabys einfangen und mit ins Tierheim Wollaberg nehmen. Der Mann der ehemaligen Besitzerin wird die anderen 13 Katzen nun einfangen und nach und nach ins Tierheim bringen. Alle 15 Katzen sind nicht kastriert – so werden wir wohl noch einige Junge bekommen. Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Wir rechnen auch dieses Jahr mit mehr als 200 Katzenbabys.

katzenelend-babys-decke-bunt Katzen - Elend auf unseren Strassen – Vorbeugen ist besser als Heilen
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Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!

Ich möchte helfen

Der Kampf ums Überleben

Wir bereiten uns jedes Jahr aufs Neue auf Leid, Schmerz und den Tod der kleinen Wesen vor. Wir füttern stündlich mit Fläschchen und nehmen die kleinen mutterlosen Babys mit nach Hause. Wir durchwachen Nächte und freuen uns über jedes Baby, welches den Kampf gewinnt.
Wir sagen diesem Katzenelend den Kampf an und versorgen und kastrieren
Sie können sich sicherlich denken, dass die Nahrung, die Kastration, der Chip, die medizinische Versorgung und die Verpflegung der Babys und ihrer Mütter Unmengen an Geld verschlingt. Ein einziges Katzenbaby kostet bis zur Vermittlung im Schnitt 100 Euro. Bei 200 Katzen kommen wir da schnell auf 20.000 Euro. Da wir uns zu fast 100% aus Spenden finanzieren, sind dieses Katzen auf Sie angewiesen.
Vermeiden Sie Katzenelend und spenden Sie für ein Katzenbaby. Helfen Sie mit 15, 25 oder 50 Euro, das Elend dauerhaft zu verringern.
Sie haben es in der Hand. Vielen, lieben Dank!

Mehr Informationen zur Verhinderung von Katzenelend.

Hier geht es zur Start-ins-Leben Patenschaft.

Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!

Unser Spendenkonto:
Tierschutzliga Stiftung
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE 83 7002 0500 0009 8385 03
BIC: BFSWDE33MUE
Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds

Bitte helfen Sie uns!!!